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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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]) auf einen ausgelassenen Satz (beim Schreiben); in der Notenschrift s. v. w. Kustos (s. d.).
Guidonische Hand, s. Harmonische Hand.
Guidonische Silben, s. Guido von Arezzo und Solmisation.
Guido Reni (spr. guido), Maler, s. Reni.
Guido
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64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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).
Guido von Montpellier, s. Hospitaliter.
Guidon (frz., spr. gidóng), kleine Standarte und Standartenträger; Signalflagge; Hinweisungszeichen (in Form eines Fähnchens ^[Abb: Fähnchensymbol]) auf etwas in ein Manuskript Einzuschaltendes.
Guidonische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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einem verwickelten System der wechselnden Benennung der Töne, das Mutation genannt wurde. Die Schwierigkeiten der Mutation suchte man dem Schüler an den Gliedern der Guidonischen Hand zu erleichtern, so genannt von Guido (s. d.) von Arezzo, dem angeblichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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sich und teilt sich in Zweige, sobald aus der Entfernung hohe Töne und Zischlaute, z. B. his, bst u. dgl. m., erregt werden.
Harmonische Hand, soviel wie Guidonische Hand.
Harmonische Progression, s. Harmonische Reihe.
Harmonische Punkte, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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in der Tonhöhe von dem zu erzeugenden Ton besitzt.
Harmonische Hand (Guidonische Hand), ein der Sage nach von Guido von Arezzo (s. d.), in Wahrheit aber erst von den Schülern desselben erfundenes mechanisches Hilfsmittel für die Schüler der Solmisation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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damals Tuchstreifen ein. Ein vollstimmiges Spiel, das beide Hände erfordert hätte, war bei diesen primitiven Instrumenten schon darum unmöglich, weil mehrere Tasten dieselbe Saite regierten. Der Tonumfang war anfänglich wohl der des Guidonischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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aus Hanoi von den Schwarzen Flaggen getötet und nun die Absendung einer größern französischen Streitmacht beschlossen, um T. völlig in französische Gewalt zu bringen, wofür der Vertrag mit Anam 25. Aug. 1883 Frankreich freie Hand gab. Nach einigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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vollständig »westphalisiert« zu haben selbst gesteht. Ambros ist auch heute noch der beste Musikhistoriker im großen Stile, d. h. Bearbeiter des ganzen weiten Gebiets der Musikgeschichte auf Grund selbständiger Forschungen. Von Arbeiten aus zweiter Hand
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